Pressemitteilung

11. Juli 2018

proHolz Bayern zeigt Möglichkeiten von Holz in der Bioökonomie

Der Wald steckt voller Chancen: Holz ist ein zentraler Rohstoff für eine nachhaltige Bioökonomie

Bioökonomie beschreibt den Übergang zu einer erdölunabhängigen Wirtschaft durch die nachhaltige Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Holz kann bei diesem Transformationsprozess eine ganz wesentliche Rolle spielen, weil es in großer Menge nachwächst und wertvolle Hauptbestandteile hat. Schon heute existieren viele Einsatzmöglichkeiten und die Nutzung stellt keine Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion dar. Bislang wird ein nicht unerheblicher Teil des geernteten Holzes noch energetisch verwendet. Besonders aus diesen Sortimenten können zukünftig neue Produkte als Ersatz für erdölbasierte und energieintensive Erzeugnisse hergestellt werden. Durch diesen Wandel können wesentliche Beiträge zur Lösung aktueller Probleme wie Klimawandel, Umweltverschmutzung und Ressourcenverknappung geleistet werden. Gemeinsam mit dem Bayerischen Sachverständigenrat Bioökonomie und anderen Institutionen möchte die Forst- und Holzbranche diesen Prozess mit gezielten Aktivitäten engagiert anschieben und auf der INTERFORST auf dem Gemeinschaftsstand der bayerischen Waldbesitzer darüber informieren.

Pressekontakt

Alexander Bogner
Geschäftsführer

proHolz Bayern
Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern mit proHolz Bayern gGmbH
Am Zentrum Wald Forst Holz Weihenstephan
Obere Hauptstrasse 36 | 85354 Freising

Tel: +49 8161 96 995 63
Mail: alexander.bogner@proholz-bayern.de

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