Pressemitteilung

13. Mai 2019

Kein Auto und keine Muttertagskarte ohne Papier

Wussten Sie, dass die bayerischen Autobauer einer der wichtigsten Kunden der bayerischen Papierindustrie sind? Oder warum bayerische Mütter gestern besonders schöne Grußkarten bekommen haben?

Die bayerischen Autobauer sind einer der größten Kunden der bayerischen Papierindustrie sind. Sie fragen sich warum? Es ist so, dass Autos aktuell noch nicht, bzw. nur in Einzelteilen aus Papier gebaut werden. Was aber nicht zu unterschätzen ist, sind die Mengen Papier für Verpackung, Schutz und Etikettierung, die für die Automobilindustrie unsäglich wichtig sind. Wenn es also BMW und Audi schlecht geht, geht es der Papierindustrie auch schlecht.
Ein weiterer Fakt aus der Papierwelt ist, dass in Bayern deutschlandweit die meisten grafischen Papiere hergestellt werden. Aus grafischen Papieren entstehen zum Beispiel schöne Grußkarten oder auch Geschenkpapier. In Summe ist das aber der kleinere Teil. Der Trend geht allgemein hin zum Bereich der Verpackungs-, Hygiene- und Spezialpapiere. So geht inzwischen mehr als die Hälfte der Papierproduktion in Transportverpackungen oder Verkaufsverpackungen.

Pressebilder

Pressekontakt

Alexander Bogner
Leitung Kommunikation

proHolz Bayern
Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern mit proHolz Bayern gGmbH
Am Zentrum Wald Forst Holz Weihenstephan
Obere Hauptstrasse 36 | 85354 Freising

Tel: +49 8161 96 995 63
Mail: alexander.bogner@proholz-bayern.de

Wir zählen auf Ihre Unterstützung!

Beteiligen Sie sich finanziell am Branchenbündnis proHolz Bayern.

Jetzt beteiligen