Öffentlichkeitsarbeit
19. Februar 2018

Vortrag bei der Jahreshauptversammlung der WBV Landau

Michael Höcker stellte bei der Jahreshauptversammlung der WBV Landau den anwesenden Mitglieder die Arbeit und die Ziele von proHolz Bayern vor. Verschiedene Beispiele verdeutlichten die Bedeutung von moderner Kommunikation in der Forst- und Holzwirtschaft.

Michael Höcker stellte den Mitgliedern der WBV Landau die Arbeit von proHolz Bayern vor (Foto: WBV Landau).

Rund 150 Personen kamen in den Gasthof Schachtner in Oberhöcking zur Jahreshauptversammlung der WBV Landau. Michael Höcker stellte den anwesenden Mitgliedern in einem Vortrag die Arbeit von proHolz Bayern vor. Hauptziele von proHolz Bayern sind zum einen die Imageprofilierung der Forstwirtschaft und zum anderen die Erhöhung der Holzverwendung. Wie das bei proHolz Bayern umgesetzt wird, zeigte Michael Höcker an verschiedenen Beispielen auf. Zum einen wurde in eine neue Website investiert, die sowohl technisch als auch optisch auf dem neuesten Stand ist. Durch großformatige Bilder sollen Emotionen geweckt werden. Ein Medienraum bietet Journalisten umfassende Informationen zu proHolz Bayern und der Branche auf einem Blick. Der neu geschaffene Bereich Rundschau soll als Kommunikationsplattform dienen, auf der Branchenakteure Gastbeiträge veröffentlichen können. Neben der Website hat proHolz Bayern mit den Mailnews ein weiteres Instrument zur Online Kommunikation geschaffen. Hier können sich interessierte Personen monatlich über die Arbeit und Neuigkeiten von proHolz Bayern informieren.

Unser Ziel ist es, dass die Arbeit der Waldbesitzer die Anerkennung erhält, die sie verdient. In Politik, Medien und Gesellschaft.

Neben der Online-Kommunikation vermittelt proHolz Bayern die Botschaften auch über Fachveranstaltungen an die Zielgruppen. Als Beispiel zeigte Michael Höcker ein Video zur Fachveranstaltung „Holz – Quelle einer nachhaltigen Bioökonomie“, die am 01.02.2018 in Augsburg stattfand. Experten führender Unternehmen stellten dort vor, wie Holz schon heute in Produkten eingesetzt werden kann, die bisher aus fossilen Rohstoffen hergestellt wurden. Dies eröffnet vor allem im Laubholzbereich neue Märkte und gibt einen zusätzlichen Anreiz, Wälder in klimatolerante Mischbestände umzubauen.

Abschließend bedankte sich Michael Höcker bei der WBV Landau für die langjährige Partnerschaft und forderte die Mitglieder auf, weiterhin proHolz Bayern treu zu bleiben. Denn nur, wenn alle an einem Strang ziehen, kann die Forst- und Holzwirtschaft mit einer starken Stimme sprechen. Oder, um es mit den Worten des ehemaligen Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Kirst zu sagen: „Wenn der Kuchen insgesamt größer wird, werden auch seine Stücke größer.“

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